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3 Dinge, die Du unbedingt wissen solltest, wenn Du sticken lernen möchtest. 3 Tipps um Sticken zu lernen.


Ein gesticktes Gesicht von einem Mädchen

Das Sticken ist eine wunderschöne und beruhigende Handwerkskunst, die nicht nur deine kreativen Fähigkeiten entfaltet, sondern auch deine Geduld fördert. Egal, ob du ein komplett neuer Anfänger bist oder schon ein wenig Erfahrung in anderen Handarbeiten hast – hier sind drei wichtige Dinge, die du wissen solltest, bevor du mit dem Sticken anfängst.


1. Die richtigen Materialien machen den Unterschied


Der Einstieg ins Sticken kann überwältigend wirken, wenn man auf die Vielzahl an Garnen, Nadeln und Stoffen schaut. Diese 3 Tipps um Sticken zu lernen, werden dir aber einen guten Überblick und somit Einstieg in die Welt des Stickens geben.

Für den Anfang benötigst du nur einige Grundmaterialien.



Hier ist eine kleine Checkliste:


  1. Stickrahmen: Ein einfacher Stickrahmen hilft dir, deinen Stoff straff zu halten. Das erleichtert das Sticken enorm und sorgt für saubere Ergebnisse.


  2. Sticknadeln: Diese Nadeln sind speziell für Stickgarn gemacht und haben ein größeres Nadelöhr, durch das das Garn problemlos hindurch passt.


  3. Garn: Stickgarn gibt es in vielen verschiedenen Farben und Qualitäten. Baumwollstickgarn ist ideal für Anfänger, da es leicht zu handhaben ist.


  4. Stoff: Leinen und Baumwolle sind perfekte Stoffe für den Einstieg. Sie sind robust und bieten eine gute Grundlage für verschiedene Stickstiche.


Achte darauf, dass deine Materialien von guter Qualität sind. Es lohnt sich, gerade bei Nadeln und Garnen etwas mehr zu investieren, da du so gleich zu Beginn bessere Ergebnisse erzielst. Im Stickkit zum online Kurs "Sukkulentes Mädchen" findest du ausschließlich Materialen hoher Qualität, mit denen du gleich losstarten kannst.


Ein gesticktes Mädchen mit Blumenhaaren auf einem Stickrahmen

2. Beginne mit einfachen Stichen


Es gibt eine Vielzahl an Stickstichen, die auf den ersten Blick kompliziert wirken können. Aber keine Sorge, für den Anfang brauchst du nur wenige, um schöne Projekte zu gestalten. Der Rückstich und der Vorstich sind ideal für Umrisse und einfache Designs. Der Plattstich eignet sich hervorragend, um Flächen zu füllen.


Ein Tipp: Schau dir Tutorials, Kurse oder Bücher an, die Schritt-für-Schritt-Anleitungen bieten. So kannst du in deinem eigenen Tempo lernen. Übung macht den Meister, also gib dir Zeit, um die verschiedenen Stiche zu verinnerlichen.


3. Geduld und Kreativität gehören zusammen


Das Sticken ist ein langsames Handwerk – und genau darin liegt seine Magie. Du wirst nicht von heute auf morgen zum Profi, aber genau das macht den Prozess so wertvoll. Nimm dir die Zeit, deine Techniken zu verfeinern und deinen eigenen Stil zu finden. Du wirst sehen, dass du mit jeder neuen Stickerei sicherer wirst.

Lass dich auch nicht davon abhalten, Fehler zu machen. Jede Unregelmäßigkeit oder jeder "Fehlstich" kann zu einem einzigartigen Teil deines Designs werden. Kreativität und Geduld gehen beim Sticken Hand in Hand – genieße den Prozess und freue dich über deine Fortschritte.


Fazit

Wenn du das Sticken lernen möchtest, brauchst du nicht viel mehr als gute Materialien, ein paar Grundstiche und Geduld. Es ist eine Kunstform, die dich entspannen lässt und dir gleichzeitig die Möglichkeit bietet, deine Kreativität auszuleben. Also schnapp dir Nadel und Garn und tauche ein in die faszinierende Welt des Stickens!


Solltest du Freude am Sticken gefunden haben oder noch etwas mehr Hilfe benötigen, dann sind meine online-Kurse genau das richtige für dich.

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